Versorgungsängste abbauen. Entlastungsmöglichkeiten der ambulanten und stationären Hospizarbeit in Chemnitz

Vortrag mit Kristin Weinhold im Rahmen der Ausstellung Edvard Munch. Angst
Edvard Munch, The Scream | Das Geschrei (Detail), 1895, Courtesy Morten Zondag Kunstformidling, Norway, Foto: © Morten Zondag Kunstformidling/Morten Henden Aamot

Veranstaltungsinformationen

Datum & Uhrzeit

Veranstaltungsort

Chemnitz, Kunstsammlungen am Theaterplatz

Eintritt 5 €, ermäßigt 3 €

Veranstaltungsinformationen

Der Hospiz- und Palliativdienst Chemnitz e.V. hat sich 1999 gegründet und zählt ca. 200 Mitglieder. Fundament der ambulanten Hospizarbeit ist eine große Gruppe gut ausgebildeter ehrenamtlicher Hospizhelfer:innen, die mit ihrem Engagement mitmenschliche Wärme in die Gesellschaft bringen und die Wegbegleiter:innen in einer schweren Lebenssituation sind. Das stationäre Hospiz Chemnitz wurde 2005 eingeweiht und bietet mit seinen 16 Plätzen vollstationäre Pflege und Begleitung durch ein professionelles Team.

Kristin Weinhold, als Mitarbeiterin des Hospiz- u. Palliativdienst Chemnitz e. V., wird Einblick in die Arbeit geben.

Weitere Informationen

Programmfeld

Edvard Munch

Die Ausstellung der Kunstsammlungen Chemnitz befasst sich mit dem Thema Angst, ausgehend von den Werken des bedeutendsten Wegbereiters der modernen Malerei in Europa. Munchs Werke zu diesem existentiellen Thema werden mit zeitgenössischen Positionen in Verbindung gebracht, in denen es um Einsamkeit, Krankheit und Verlust geht. Die Ausstellung ist Teil des Hauptprogramms der Europäischen Kulturhauptstadt Chemnitz 2025.

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