Gespräch: Ein Blick zurück, der nach vorn führt

Im Gespräch "Neues Selbstbewusstsein" diskutieren Vertreter:innen der Stadt, der Chemnitz 2025 gGmbH und der Sparda-Bank Berlin über Identität, Wandel und warum Ostdeutschland auch 35 Jahre nach der Wende ein eigener Identitätsraum bleibt – und wie er mit neuen Ideen sichtbar gemacht werden kann.

Veranstaltungsinformationen

Datum & Uhrzeit

bis

Veranstaltungsort

Chemnitz, Sparda-Bank Berlin

Eintritt frei

Im Gespräch „Neues Selbstbewusstsein“ diskutieren Vertreter:innen der Stadt, des Kulturhauptstadtbüros und der Sparda-Bank Berlin über Identität, Wandel und warum Ostdeutschland auch 35 Jahre nach der Wende ein eigener Identitätsraum bleibt – und wie er mit neuen Ideen sichtbar gemacht werden kann. Denn der Osten ist mehr als Geografie – er ist Biografie. Die Politik, Kultur und der Alltag prägen die Selbstwahrnehmung der Menschen bis heute in der Region.

Mit dabei: Sybille Sonntag (Leiterin Sponsoring und Vertriebsmarketing Chemnitz 2025 gGmbH), Stefan Schmidtke (Geschäftsführer der Kulturhauptstadt Europas Chemnitz 2025 GmbH), Tino Lang (Geschäftsführer der Kommunikationsagentur zebra | group aus Chemnitz) sowie Marcel Schwarzkopf (Bereichsleiter Marketing, Sparda-Bank Berlin).

Die monatlichen Thementalks sind Bestandteil der Ausstellung „Ein Blick zurück, der nach vorn führt“. Diese hat die Sparda-Bank Berlin bereits im Rahmen des Programms zur Kulturhauptstadt auf dem #3000Garagenfestival gezeigt und verlängert sie nun am Standort.

Weitere Informationen

Dieser Link führt ins Internet.

Scannen Sie den QR-Code, um die Website auf Ihrem Gerät zu öffnen.