Was macht die Angst mit uns? Angst ist ein intensives Gefühl, das wir alle kennen. Sie kann uns warnen, wachrütteln oder auch lähmen. Mit dem Pavillon der Angst, der im Vorlauf zur Ausstellung Edvard Munch. Angst durch Chemnitz reist, schaffen wir einen besonderen Ort der Begegnung. Hier laden wir alle Neugierigen herzlich ein, neue Perspektiven zu entdecken und mit anderen Menschen gemeinsam über dieses starke Gefühl ins Gespräch zu kommen.
Mit diversen Beteiligten aus Kultur, Musik, Kunst, Sport und Theater wird ein vielfältiges Programm geboten. Vom gemeinsamen Musizieren und kreativen Schreiben bis hin zu Bewegungsangeboten – für jede:n ist etwas dabei! Angst wird hier nicht nur als etwas Negatives gesehen, sondern auch als eine Kraft, die uns antreiben kann, Veränderungen anzugehen und persönlich zu wachsen.
Am Wochenende von Freitag, den 25.07. bis Sonntag, den 27.07. öffnet der Pavillon unter dem Vorzeichen der Klimaangst von 15 bis 19 Uhr. Beim Kunstfestival Begehungen besteht hier die Möglichkeit, sich spezifisch mit der Klimaangst und seinen eigenen Klimagefühlen auseinanderzusetzen. Studierende der Kunsttherapie von der Hochschule für Bildende Künste Dresden bieten hier offene Ateliers und spannende Workshops an.
Am Freitag, 01.08.UND Sonntag, 03.08. öffnet der Pavillon unter dem Vorzeichen der Klimaangst von 15 bis 19 Uhr. Studierende der Kunsttherapie von der Hochschule für Bildende Künste Dresden bieten hier offene Ateliers und spannende Workshops an.
Am Samstag, 02.08. öffnet der Pavillon unter dem Vorzeichen der Klimaangst von 15 bis 19 Uhr. Von 16 bis 18 Uhr laden das Paper Lantern Collective wieder zum musikalischen Mitmachen ein. Es ist das erste demokratische Community-Music-Kollektiv in Deutschland und möchte soziale Grenzen überwinden und Menschen durch Musik zusammenbringen, um gemeinsame Kreativität zu feiern. Studierende der Kunsttherapie von der Hochschule für Bildende Künste Dresden bieten hier offene Ateliers an.