Der Bus ist abgefahren

Eine Busfahrt zum Thema Arbeit – von und mit Chemnitzer Frauen

An einem regnerischen Tag steht ein blau-weißer Bus an einer Bushaltestelle. Das angezeigte Ziel lautet „Karl-Marx-Stadt“. Der Bus steht auf einem gepflasterten Platz neben einer nassen Straße, umgeben von üppigen grünen Bäumen.
An einem regnerischen Tag steht ein blau-weißer Bus an einer Bushaltestelle. Das angezeigte Ziel lautet „Karl-Marx-Stadt“. Der Bus steht auf einem gepflasterten Platz neben einer nassen Straße, umgeben von üppigen grünen Bäumen.
Foto: Straßenbahnfreunde Chemnitz e.V., M. Birkler, U. Wilhelm / Illustration: Mathilde Schliebe

Am Busbahnhof steigt das Publi­kum in einen alten Ikarus-Bus. Die Linienbusse wurden vom gleich­namigen Hersteller zwischen 1973 und 1989 in Ungarn gebaut. Sie wurden vor allem in den ehemaligen Ostblockstaaten eingesetzt. Be­glei­tet von einer Reiseleitung geht es durch Chemnitz zu verschiedenen Arbeitsplätzen. An jedem wird ein eigenes Theaterstück aufgeführt, mal klassisch, mal mit Figuren, mal tänzerisch. Dabei geht es immer um die Frage: Was muss ich alles tun, damit ich arbeiten kann? Was ist der Preis dafür?

Ein Projekt von Das Ufer e.V. - Weltecho und Gabi Reinhardt. In Kooperation mit dem Frauenzentrum Lila Villa. Gefördert durch die Kulturstiftung des Freistaates Sachsen.

Teilhabe

Wir bieten Aufführungen mit einem Rollstuhlplatz, mit Dolmetschung in Deutsche Gebärdensprache, mit Audiodeskription und mit Englischer Dolmetschung an.

Wann? 3. bis 7. September 2025
(2-3 Aufführungen täglich)

Wo? Chemnitz, Start am Omnibusbahnhof 

Ticktes gibt es hier ↗hier.

Neuigkeiten

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