Besuch der zukünftigen Kulturhauptstadtadt Budweis 2028

Foto: Anne Schober

Vom 07. bis zum 08. November empfing die Chemnitz2025 gGmbH gemeinsam mit der Stadt Chemnitz eine rund 30-köpfige Delegation aus Budweis - Kulturhauptstadt Europas 2028

Der Besuch diente dem kulturellen und partnerschaftlichen Austausch zwischen Chemnitz und Budweis. Auch gab dieser Besuch den Verantwortlichen für Budweis 2028 die Möglichkeit, sich von unserem Chemnitzer Kulturhauptstadt-Jahr für ihr eigenes Schaffen inspirieren zu lassen. 

Andrea Pier – kaufmännische Geschäftsführerin und Stefan Schmidtke – Geschäftsführer Programm sowie Oberbürgermeister Sven Schulze begrüßten am Freitag die Gäste.

Die Delegation nahm danach an verschiedenen Workshops mit Chemnitz2025 Projektteams teil. Dabei stand die Internationale Jugendarbeit und die Beteiligung junger Menschen im Fokus.

Das Team Generation richtet dabei ihren Workshop direkt an die jungen Kultur-Creator aus Budweis. Interaktiv und mit Fokus auf Austausch und gegenseitigem Voneinander-Lernen sollen Fragen wie „Wie funktioniert eigentlich Jugendpartizipation in Chemnitz?“ und „Welche Bedeutung hat die Beteiligung junger Leute an dem Konzept Europäischer Kulturhauptstädte?“ geklärt werden. 

Der Samstag begann dann sportlich. Verantwortliche des Kulturhauptstadt-Projektes Tanzende Nachbarn luden zum gemeinsamen Tanzen in der Volkssolidarität Chemnitz an der Clausstraße ein. Anschließend besuchte die Delegation die #3000Garagen Ausstellung und wurde durch den Garagen-Campus geführt.

Ein Ausflug in die Kulturhauptstadtregion durfte auch nicht fehlen. In Zwönitz, Lößnitz, Aue-Bad Schlema und Schneeberg besichtigten sie die dortigen Kunstwerke des PURPLE PATH - darunter etwa „The Universe in a Pearl“ von Rebecca Horn oder „Stack“ von Tony Cragg. Durch Gespräche mit Akteuren aus der Kulturregion hatten die Gäste die Möglichkeit, die Facetten regionaler Kulturarbeit kennenzulernen.

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